Radwegen zwischen Westhofen und Wandhofen

„Es geht vorwärts mit den geplanten Radwegen entlang der Hagener Straße und der Bahntrasse zwischen Wandhofen und Westhofen.“

Diese gute Nachricht kann Simon Lehmann-Hangebrock überbringen, SPD-Ratsherr und Fraktionssprecher im Ausschuss für Umwelt, Klima und Mobilität.

Er hat eine Anfrage bei der Stadtverwaltung auf den Weg gebracht und nun eine erfreuliche Antwort erhalten:

Die Stadt hat die Vorentwurfsplanung für den Radwegeausbau von Westhofen entlang der L 673 Hagener Straße sowie entlang der Bahntrasse bis zum Schwerter Bahnhof durch ein Fachbüro erstellen lassen und sie hat Gespräche mit Straßen.NRW aufgenommen.

Denn es gibt eine neue Förderrichtlinie der Bundesregierung mit dem Titel „Stadt und Land“, und vorgesehen ist, dass die Stadt Schwerte und Straßen.NRW nach Abschluss der Grundlagenplanung hier einen entsprechenden Förderantrag stellen.

Nach vorliegender Kostenschätzung des Planungsbüros werden die Baukosten aktuell mit rund 2 Millionen Euro kalkuliert, zuzüglich der noch anstehenden Planungskosten (ca. 30.000 Euro).

Auch für den geplanten Radweg entlang der Bahntrasse (Teil des ISEK Westhofen) von Westhofen bis zum Bahnhof prüft die Stadt Schwerte aktuell die Möglichkeit Fördergelder in Anspruch zu nehmen.

Strukturstärkungsgesetz nimmt Fahrt auf: Erste Projektvorschläge aus dem Kreis Unna

Strukturstärkungsgesetz nimmt Fahrt auf: Erste Projektvorschläge aus dem Kreis Unna

Im vergangenen Jahr hatten Bundestag und Bundesrat das „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ verabschiedet.

Übergreifendes Ziel ist es, den Strukturwandel in den Kohleregionen zu begleiten, damit der Kohleausstieg für die betroffenen Länder zur Chance wird und neue Arbeitsplätze entstehen. 

Neben vier weiteren Kommunen ist der Kreis Unna eine der Regionen in Nordrhein-Westfalen die bis 2038 mit rund 662 Millionen Euro gefördert werden.

Grundlage dafür sind innovative Projekte, die dem Land als geeignet vorgeschlagen werden.

In der gestrigen Kreistagssitzung wurden die ersten beiden Projektvorschläge aus dem Kreis Unna auf den Weg gebracht:

Das Projekt „Plastic for Planet“ aus Schwerte will auf einer Industriebrache ein hoch modernes Zentrum der Kunststoffverwertung entwickeln und sich insbesondere dem Thema Mikroplastik widmen.

Die Einrichtung  soll eine Vielzahl regionaler Akteure, wie zum Beispiel der Kunststoffindustrie, der Kreislaufwirtschaft, der Hochschulen, in einem neuen Zentrum vereinen.

Mit dem Bio-Economy Campus Unna/Hamm soll an die Erfolgsgeschichte des Bio-Security-Kompetenzzentrums in Bönen angeknüpft werden.

Durch Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt soll ein Zentrum für Bio-Economy errichtet und damit der massiv an Bedeutung gewinnenden Bioökonomie Rechnung getragen werden.

Aktuell arbeiten mehrere Kommunen und Akteure im Kreis Unna an weiteren Projektvorschlägen.

„Mit den beiden Projektvorschlägen nimmt das Strukturstärkungsgesetz im Kreis Unna Fahrt auf“, so das Schwerter Kreistagsmitglied Jens Krammenschneider-Hunscha, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion.

„Wir hoffen auf eine positive Begleitung und Entscheidung über die Projekte auf Landesebene. Ich freue mich auf die weiteren Vorschläge aus dem Kreis Unna, die wir im Kreistag intensiv diskutieren werden.“

SPD OV Schwerte Nord und Holzen bei „Schwerte putz(t) munter“ aktiv

SPD OV Schwerte Nord und Holzen bei „Schwerte putz(t) munter“ aktiv
 
Auch die SPD war heute bei schönem Wetter mit einigen Mitgliedern, Freunden und Familien in ihren Bezirken unterwegs, um dabei zu helfen, die Stadt vom Müll zu befreien.
 
Mit viel Einsatz, Spaß und dem Lob etlicher Passant*innen wurden Spielplätze, Gehwege und Straßenränder mit Greifzangen und Händen bearbeitet.
 
Es war wieder unfassbar zu sehen, wie viel Müll in zwei Stunden zusammengekommen ist – fast alles Verpackungsabfall aus der Lebensmittelindustrie.
 
Fazit: Eine tolle Aktion von „Schwerte putz(t) munter“, die noch viel mehr Helfer*innen verdient hätte!

SPD beim Ausschuss für Bürgeranregungen und Bürgerbeschwerden im RTG

SPD beim Ausschuss für Bürgeranregungen und Bürgerbeschwerden im RTG 

Am Dienstag, dem 16. März 2021, kam der Ausschuss für Bürgeranregungen und Bürgerbeschwerden zu seiner ersten Sitzung der aktuellen Ratsperiode in der Aula des RTG zusammen.

Natürlich waren die Ausschussmitglieder der SPD vollzählig vertreten. 

Unterschiedliche Bürgeranregungen und Anträge wurden behandelt, u. a. Anträge mit dem Ziel, die Busverbindung zur Gesamtschule im Gänsewinkel zu verbessern, Baumpatenschaften in Schwerte einzurichten oder die Verkehrssituation für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen am Postplatz bzw. an der B 236 im Bereich Ergste zu verbessern.  

Die entsprechenden Beschlüsse wurden ohne Gegenstimmen gefasst. 

Internationalen Wochen gegen Rassismus

Gestern starteten die Internationalen Wochen gegen Rassismus.

Eine klare Haltung gegen Rassismus ist wichtiger denn je.

Denn Rassismus tötet.

Er vergiftet das Denken und bringt den Hass in das Reden.

Eine wichtige Resolution zum Start der Wochen gegen Rassismus.

„Es ist längst überfällig, rassistische Strukturen aus der Gesellschaft zu beseitigen!

Wer, wenn nicht wir Sozialdemokrat*innen?“

Das nehmen wir niemals hin! ✊🏿✊🏽✊🏻

SPD-Fraktionsdelegation vor Ort in Holzen

Heute haben wir mit einer großen SPD-Fraktionsdelegation an dem Treffen der Bürgerinitiative, die sich  gegen den Neubau der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule auf dem Gelände „zum großen  Feld“ in Schwerte-Holzen  stellt, teilgenommen.

Die Vorträge und Gespräche wurden in einer sehr angenehmen Sachlichkeit geführt.

Wir konnten unsere derzeitige Position, zuerst die Prüfung  aller Möglichkeiten vorzunehmen, ob Neubau, an welchem Standort auch immer, oder Erweiterung und Renovierung im Bestand  erklären.

Viele Fragen wurden unserem Experten im Planungsausschuss, Marc Seelbach, gestellt.

Es war ein  sehr informativer Austausch.

Umfrage Coworking Spaces in Schwerte

Umfrage Coworking Spaces in Schwerte

Die Stadt Schwerte und die TWS Schwerte gaben heute den Startschuss zum Thema Coworking in Schwerte. Unter Beisein von Bürgermeister Dimitrios Axourgos gab es bei der digitalen Auftaktveranstaltung „Potenzialanalyse Coworking Spaces in Schwerte“ bereits einen ersten lebendigen Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden.

Coworking als neue Arbeitsform im Sinne von Arbeit 4.0 sind sogenannte „dritte Orte“, die neben Homeoffice und dem klassischen Büro eine flexible, unabhängige Arbeitsumgebung bieten in der den Nutzern (Coworkern) alle gängigen technischen und digitalen Dienste zur Verfügung gestellt werden. Gerade in kleineren und mittleren Städten kann Coworking auch dazu beitragen, das fortschreitende Pendleraufkommen und innerstädtische Verkehre zu reduzieren und Teil der Innenstadtvitalisierung zu sein. Was vorrangig zählt ist aber der Community-Gedanke, der rege Austausch untereinander, sei es durch das gemeinsame Teilen der vorhandenen Infrastruktur oder Veranstaltungen und Workshops. Wir als SPD Schwerte unterstützen das Vorhaben ausdrücklich, um den sich stetig wechselnden Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden und ein attraktives Angebot für die City zu entwickeln.

Wer Interesse an der Bedarfsabfrage hat, kann hier klicken: https://www.schwerte.de/coworking