SPD setzt sich für wohnungssuchende Familien ein

SPD setzt sich für wohnungssuchende Familien ein

Die SPD Schwerte setzt sich für familienfreundlichen Wohnungs- und Hausbau auf der Ostenheide ein.

Eine 30%-Quote für den öffentlich geförderten Wohnungsbau, vorrangig für Schwerter Familien und junge Menschen, die einen Einstieg in die Eigentumsbildung suchen, fordert die SPD.

Sie will die Verwaltung beauftragen, im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplans geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dies sicherzustellen.

„In den letzten Monaten haben wir viele erfolgreiche Anträge im Hinblick auf alternative Wohnformen (Tiny House), die Umwidmung gewerblicher Leerstände in Wohnraum oder auch die Erstellung eines Schwammstadtkonzeptes gestellt.“, so der stellvertretende SPD Fraktionsvorsitzende Marc Seelbach.  

Aus Sicht der SPD Schwerte ist die öffentlich gesteuerte Ausweisung neuen Baulandes Teil einer familiengerechten Stadtentwicklung, um Stadtplanung nicht dem freien Spiel des Marktes zu überlassen. Nach wie vor ist die Nachfrage für junge Eigenheimsuchende in unserer Stadt ungebrochen hoch, gleichzeitig stagniert das Angebot.

Junge Familien nach Schwerte zu holen oder in Schwerte zu halten, ist für die Zukunft Schwertes von entscheidender Bedeutung.

Mit der Ausweisung von öffentlich gefördertem Wohnungsbau für junge Familien wird die Entwicklung und Entfaltung der jungen und kommenden Generation in Schwerte zukunftssichernd gestaltet.

SPD fordert Wohnungstauschbörse

 SPD fordert Wohnungstauschbörse

Die SPD Schwerte stellt den Antrag auf eine digitale Wohnungstauschbörse, um der Wohnraumknappheit in der Ruhrstadt zu begegnen.

Vielfach sitzen vor allem ältere Menschen in Häusern oder Wohnungen mit zu viel Fläche, und gleichzeitig suchen Paare und junge Familien mehr Wohnraum, sie finden aber nur sehr schwer zusammen.

Eine digitale Wohnungstauschbörse vermittelt zwischen allen Wohnungssuchenden.

äDieses Konzept wurde bundesweit bereits vielfach erfolgreich erprobt und umgesetzt. Teilnehmen können alle Menschen, egal, ob Familien, Senior*innen, Singles oder Paare.

Aus Sicht der SPD Schwerte muss der Wohnungsknappheit in unserer Stadt auf einer breiten Front begegnet werden.

Zusätzlich zur Wohnungstauschbörse sollte es Hilfsangebote für den Umbau kleinerer Wohnungen geben.

(Foto Quelle: Pexel)

Pflasterkissen auf einem Streckenabschnitt des Westhellwegs kommen zurück

Die beiden Holzener SPD-Ratsmitglieder Reinhild Hoffmann und Uwe Görke-Gott sind sehr erfreut, dass die im Zuge von Fahrbahnsanierungsarbeiten entfernten Pflasterkissen auf einem Streckenabschnitt des Westhellwegs wieder hergestellt werden sollen.

Geschwindigkeitsmessungen der Verwaltung haben gezeigt, dass ohne bauliche Maßnahmen die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h nicht immer eingehalten wird.

Gerade auf diesem Abschnitt des Westhellwegs mit Kita und Seniorenheim ist die Einhaltung von Tempo 30 besonders wichtig.



SPD Schwerte froh über Bewegung im Kulturbereich

SPD Schwerte froh über Bewegung im Kulturbereich

„Das neue Jahr ist gut gestartet. Es tut sich was!“

Die SPD Schwerte freut sich sehr über die gute Nachricht aus dem städtischen Bauamt: das Gebäude des Alten Rathauses am Marktplatz kann mit 3,6 Mio. Euro restauriert werden, der Änderungsbescheid aus Arnsberg liegt vor, die Bürgerstiftung Neue Mitte kann loslegen.

„Damit ist die Zeit des lähmenden Stillstandes vorbei, das älteste nicht-sakrale Gebäude der Stadt kann jetzt wieder für eine Nutzung hergerichtet werden“, stellt die SPD Schwerte erleichtert fest.

Auch die Veränderungen im Vorstand der Bürgerstiftung Neue Mitte wertet die SPD als positives Signal des Aufbruchs.

Klaus Bender, der Vorsitzende des Fördervereins Ruhrtalmuseum e.V., langjährige, wichtige Stütze für das Projekt Neue Mitte, ist ins Kuratorium gewechselt. Stattdessen gehört dem Vorstand jetzt wieder Tobias Bäcker an, der bereits den Umbau der ehemaligen Pumpstation zur heutigen Rohrmeisterei begleitet hat.

Im April wird Pfarrer Tom Damm den Vorstandsposten von Ulrich Halbach übernehmen.

„Wir hoffen“, so SPD-Rats- und Kulturfachfrau Claudia Belemann-Hülsmeyer, „dass in diesem Jahr wichtige Schritte gelingen, um die Neue Mitte im Alten Rathaus Wirklichkeit werden zu lassen; dass das historische Gebäude in einigen Jahren zu einem Ort wird, wo sich Schwerter*innen begegnen und Geschichte und Kultur erleben können.“

Die SPD Schwerte blickt außerdem dem Prozess hoffnungsvoll entgegen, der im KuWeBe begonnen hat.

Im vergangenen Jahr ist auf Initiative der SPD und mit Unterstützung der CDU beschlossen worden, dass der KuWeBe umfassend durch ein Kulturmanagement beleuchtet wird. Inzwischen konnte das Unternehmen „Projektschmiede“ aus Düsseldorf gewonnen werden und hat seine Arbeit aufgenommen.

Das Unternehmen bringt breite und ausgewiesene Expertise mit, es beschäftigt Kulturfachleute, Architekt*innen und Betriebswirt*innen.

Die Projektschmiede war und ist bei der Entwicklung der kulturpolitischen Großprojekte in der Landeshauptstadt beteiligt.

„Wir erhoffen uns durch die Konzeptentwicklung der Projektschmiede für den Schwerter KuWeBe wichtige Impulse“, erläutert die SPD-Fraktionsvorsitzende Angelika Schröder, „wie die Institutionen des KuWeBe zukunftsfit aufgestellt werden können, wie sinnvollerweise die Immobilien des KuWeBe genutzt werden sollten sowie Antworten in Bezug auf Struktur- und Finanzfragen.“

Veranstaltungsankündigung der SPD und AsF Schwerte: Starke Frauen singen starke Songs

Ein besonderes Konzert anlässlich des Weltfrauentages 2022

Am 08.03.2022 präsentieren die SPD und die AsF Schwerte ein besonderes Konzert anlässlich des Weltfrauentages 2022.

Geboten wird ein Lineup aus starken Frauen mit starken Stimmen.

Die Schwerter Musiker*innen ANKE WILLNAT DUO, CORINNA SCHUR DUO, SARA’S WOHNZIMMER spielen für die Bürgerinnen und Bürger ein Konzert mit aussagekräftigen und starken Songs aus der Musikgeschichte dieser Welt.

Die Kulturstätte und Gastronomie „Auf der Heide“ bietet den perfekten Rahmen für dieses Event. Es erwartet die Zuschauer*innen ein Konzert der Extraklasse bei freiem Eintritt.

Die 2G-Regel wird bei dieser Veranstaltung eingehalten. Ab 17:00 Uhr ist Einlass und das Konzert beginnt pünktlich um 17:30 Uhr.

STARKE FRAUEN SINGEN STARKE SONGS / 08.03.2022 / Gaststätte „Auf der Heide“ Schwerte

17:00 Uhr Einlass / 17:30 Uhr Beginn / Der Eintritt ist frei! / Die 2G-Regel wird bei diesem Event eingehalten


Wir veröffentlichen hier die persönliche Erklärung der Vorsitzenden des Schulausschusses Frau Claudia Belemann-Hülsmeyer in der Schulausschusssitzung vom 10.11.2021

Wir veröffentlichen hier die persönliche Erklärung der Vorsitzenden des Schulausschusses Frau Claudia Belemann-Hülsmeyer in der Schulausschusssitzung vom 10.11.2021.

Diese Erklärung wurde nicht von den Ruhrnachrichten veröffentlicht.

Trotzdem wurde berichtet, es enthielte diese Erklärung eine persönliche Beleidigung gegenüber der FDP-Ratsfrau Goeke.

Erkennbar beinhaltet diese Erklärung keine persönliche Beleidigung, darüber kann sich jetzt jeder ein Bild machen.

Persönliche Erklärung der Schulausschuss-Vorsitzenden Claudia Belemann-Hülsmeyer (SPD)
in der Schulausschuss-Sitzung vom 10.11.2021

Die Theodor-Fleitmann-Gesamtschule wurde 2015 gegründet, gegen den erbitterten Widerstand des damaligen CDU-Bürgermeisters und der FDP-Vorsitzenden Renate Goecke – mit den Stimmen von SPD und Grünen, auf der Grundlage von breit dokumentiertem Elternwillen.

Jetzt geht es darum, der TFG, und auch der Gesamtschule Gänsewinkel, endlich zu den Gebäuden zu verhelfen, die sie brauchen, um die Kinder dieser Stadt zu beschulen – und zwar alle Kinder:
gleichgültig welchen Pass sie haben und welchen sozialen Hintergrund, intelligente und weniger-intelligente Köpfe gibts in jedem Haushalt.

Auch zu meiner persönlichen, großen Enttäuschung suchen die Grünen den Schulterschluss mit CDU und FDP. Ich kann nur mahnen: Bedenke das Ende.
Wer die TFG einem mehrjährigen Umbau im laufenden Schulbetrieb aussetzen will, und sie gleichzeitig auf 4 Züge begrenzen will, bedroht die Gesamtschule in ihrer Existenz
– die einen mögen dies nicht wahrhaben wollen
– andere aber spekulieren womöglich genau darauf.

Uns alle treiben die Finanzen um. Alle Ratsmitglieder sind in größter Sorge wegen des Haushaltes, niemand will die Stadt in vermeidbare Verschuldung stürzen. Aber alle Ratsmitglieder – und die
SchulpolitikerInnen an vorderster Stelle – haben die Pflicht ernst zu nehmen, wenn Schulleitungen mahnen, dass sie kein adäquates Gebäude haben, um Unterricht des 21. Jahrhunderts zu machen: inklusionsgerecht, digital, mit dem Fokus auf individueller Förderung; wenn sie Alarm schlagen und Abhilfe hermuss – und zwar so schnell wie möglich.

Die Schulleitungen von beiden Gesamtschulen tun das. Wir alle haben die Pflicht, Sorge zu tragen, dass die Schullandschaft, die wir gerade stabilisiert haben, bewahrt wird – und dass Schulfrieden in dieser Stadt herrscht.

Die Mehrheiten in dieser Sitzung stehen offenbar, als Schulausschuss-Vorsitzende möchte ich mit allem Nachdruck appellieren: vermeiden Sie weiteren Zeitverlust, lassen sie uns parallel agieren,
sprich auch die Planungen für einen potenziellen Neubau in Wandhofen fortführen – und lassen sie uns gemeinsam nach Lösungen suchen, wie Kosten so gering wie möglich gehalten werden können.

Hierfür stehe ich, insbesondere als Schulausschuss-Vorsitzende, jederzeit bereit -unter einer Voraussetzung: dass die Existenz der TFG gesichert ist und nicht bedroht wird.