Einsatz der SPD wird belohnt

Immer am Ball bleiben und zuhören, was Bürger*innen auf der Seele brennt!

In Holzen sind es die Gehwege, die durch den vielen Regen zunehmend zur Rutschbahn wurden, aber von vielen  Senior*innen und Schüler*innen genutzt werden.

Der SPD-Ratskandidat für Holzen, Uwe Görke-Gott, machte die Stadtverwaltung mehrfach darauf aufmerksam.

Und heute ist es soweit: Der Gehweg wird in Ordnung gebracht und die Pfützen werden der Vergangenheit angehören.




Javana at home

Pressemitteilung: Javana at home – aktuelle Konzert- und Ausstellungsreihe für Schwerte

Heute, am Freitag, 27. März, 18 Uhr gehts los: da lädt die Galerie Javana zu einem aktuellen Konzert mit „Sara´s Wohnzimmer“ ein! In diesen Corona-Zeiten allerdings gilt die Einladung online: zu sehen ist das Konzert in der öffentlichen Facebookgruppe JavanaKultur unter der Überschrift „Javana at home“.

Sara Buschulte hat für die Premiere von „Javana at home“ extra ein kleines Konzert auf ihrem Balkon per Video aufgenommen. Eigentlich wollte die Schwerter Musikerin am vergangenen Wochenende ihre neue CD präsentieren. Das Konzert in der Rohrmeisterei musste selbstverständlich ausfallen. In dem Musikclip für „Javana at home“ macht sie neugierig auf ihre CD.

Sara Buschultes Facebookauftritt ist der Auftakt für eine komplette Reihe, die in den nächsten Wochen laufen soll und zweierlei im Sinn hat: einerseits sollen Schwerter Musiker*innen, die mit Einnahmeeinbußen durch Konzertabsagen zu kämpfen haben, unterstützt werden; andererseits tun Musik und Kunst der Seele gut und so entstand der Gedanke, auch in diesen Corona-Tagen Schwerter*innen in garantiert ungefährlichen Kontakt mit den Künsten zu bringen.

Wie üblich im realen Javana so wird auch in „Javana at home“ um eine Hutgage gebeten: per Paypal kann sich jeder mit einem kleinen Obolus für den online Auftritt bedanken.

Neben den Musiker*innen werden auch bildende Künstler*innen aus Schwerte in ihren Ateliers kleine Videos drehen und über sich und ihre aktuellen Arbeiten erzählen bzw. diese zeigen.

Derzeit ist geplant, jeweils freitags um 18 Uhr ein kleines Konzert in der facebook Gruppe „Javana Kultur“ einzustellen und jeweils sonntags um 11 Uhr ein Video mit Kunst- und Ateliereindrücken.

„Wir freuen uns, auch in diesen Tagen einen Beitrag zum Schwerter Kulturleben leisten zu können“, betonen Andrea Schütte, Jan van Nahuijs sowie Jennifer Sandhu und Claudia Belemann-Hülsmeyer, die die Reihe initiiert haben. Der Auftritt dieser Kunstschaffenden bei „Javana at home“ steht bereits fest: „Sara´s Wohnzimmer“, Edy Edwards, Olaf Neuwald sowie Andrea Schütte und Holger Hülsmeyer.

 

Musiker*innen und Künstler*innen, die auch Interesse an einem Auftritt in „Javana at home“ haben, können sich gern über den messenger melden bei Jennifer Sandhu und/oder Claudia Belemann.

Kurzfassung:

 

Start am Freitag: Javana at home – aktuelle Konzert- und Ausstellungsreihe für Schwerte

Premiere mit einem Balkonkonzert von „Sara´sWohnzimmer“

Wir trotzen Corona und bringen euch in garantiert ansteckungsfreien Kontakt mit Kunst und Kultur. Außerdem können per Paypal Hutgagen an die Musiker*innen übermittelt werden. Am Freitag, 18 Uhr, wird das Konzert, das Sara Buschulte extra auf ihrem Balkon aufgenommen hat, in der öffentlichen FacebookgruppeJavana Kultur“ eingestellt. Sonntag, 11 Uhr, folgt ein Clip aus dem Atelier von Andrea Schütte. Weitere Auftritte sind geplant von: Edy Edwards, Olaf  Neuwald, Holger Hülsmeyer und natürlich Jan van Nahuijs. Musiker*innen und Künstler*innen, die auch Interesse an einem Auftritt in „Javana at home“ haben, können sich gern über den Messenger melden bei Jennifer Sandhu und/oder Claudia Belemann.

Keine Elternbeiträge für KiTa, Tagespflege und OGS für den Monat April

Keine Elternbeiträge für KiTa, Tagespflege und OGS für den Monat April

Schwerte. Die Stadt Schwerte wird für den Monat April 2020 keine Beiträge für Kindertagesstätten, Tagespflege und Offene Ganztagschulen einziehen.

Darauf haben sich die kommunalen Spitzenverbände mit der NRW-Landesregierung verständigt. „Wir begrüßen diese Entscheidung“, sagt Bürgermeister Dimitrios Axourgos.

Die damit verbundenen Einnahmeausfälle tragen die Kommunen und das Land jeweils zur Hälfte.

Aber auch Eltern sollen in dieser Krisenzeit einen Beitrag leisten und auf die Rückerstattung der Beiträge für die letzten beiden Wochen im März 2020 verzichten.

„Im Ergebnis führt das dazu, dass Land, Kommunen und Eltern sich als Beteiligte die Ausfälle zu je einem Drittel teilen“, erklärt Bettina Brennenstuhl, Kämmerin der Stadt Schwerte. Die Eltern, die ihre Kinder in der Notbetreuung haben, werden nicht zu Beiträgen herangezogen. Sie werden erlassen.

Bei Daueraufträgen oder Einmalzahlungen müssen die Eltern entsprechende Änderungen selbst vornehmen. „Darüber hinaus können wir mitteilen, dass die Essensbeiträge bei den städtischen Kindertageseinrichtungen für April 2020 ebenfalls nicht fällig werden“, sagt Andreas Pap. Eine Erstattung der Essensbeiträge für weitere Zeiträume er-folgt zu einem späteren Zeitpunkt. In Bezug auf die nicht städtischen Kindertageseinrichtungen müssen sich die Eltern an die jeweilige Einrichtung wenden.

Bürgermeister zur Coronakrise 2020

Eine Videobotschaft für alle Schwerterinnen und Schwerter!

Liebe Schwerterinnen und Schwerter,

ich hoffe Ihnen und Ihren Familien geht es gut!

Es sind schwierige Zeiten, für uns alle. Gestern haben Bundes- und Landesregierungen weitere verschärfte Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus getroffen, unter anderem ein striktes Kontaktverbot.

Meine Aufgabe als Bürgermeister ist, die Stadt sicher aus der Krise zu führen und alles dafür zu tun, dass sie gesund bleiben.

Deshalb haben wir Kitas, Schulen, Restaurants, Rathäuser Cafés schließen müssen. Deshalb haben wir alle Veranstaltungen bis zum 1. Mai abgesagt. Und deshalb werden wir auch unsere Ordnungskräfte weiter aufstocken, damit die Regeln eingehalten und kontrolliert werden.

Ich hätte mir nicht erträumen lassen, dass ich in eine Situation komme, in der ich die Freiheiten beschneiden muss und kontrollieren muss. Und glauben Sie mir, es gibt schönere Tage als Bürgermeister!

Dennoch: anders wird es nicht gehen! Wir werden ansonsten unser Gesundheitssystem nicht vor dem Kollaps bewahren können. Deshalb darf auch keiner mehr Verständnis erwarten, der die Regeln der Gemeinschaft bricht und sich nicht an die Maßnahmen hält, die vorgegeben worden sind.

Liebe Schwerterinnen und Schwerter, seien Sie aber auch versichert, dass wir in dieser Krisenzeit weiter für sie da sind. Wir werden auch alles unternehmen, um nach der Krisenzeit handlungsfähig zu sein. Feuerwehr, Rettungsdienst, Müllabfuhr, Schulverwaltung, Jugendhilfe, Bürgerservice, Standesamt, aber eben auch das Bauamt und die Vergabestelle; wir tun alles, um jetzt und in Zukunft für sie da zu sein und die Stadt weiter nach vorne zu bringen. Deshalb möchte ich an erster Stelle meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im öffentlichen Dienst für ihre Arbeit danken.

Ich möchte selbstverständlich auch denjenigen danken, die im Gesundheitswesen für uns da sind, die in Fabriken und im Einzelhandel arbeiten, die in der Security oder als LKW-Fahrer unterwegs sind. In dieser Krise wird deutlich: jeder ist wichtig! Und das sollten wir uns auch nach der Krise merken!

Unsere örtliche Wirtschaftsförderung und die Banken werden in den nächsten Tagen und Wochen verstärkt die Hilfsmaßnahmen mit Kleinunternehmen, großen Unternehmen, mit Solo-Selbstständigen und Künstlerinnen und Kunstschaffenden diskutieren und dabei mithelfen, dass sie über die Krise kommen.

Sie vor Ort können aber auch etwas tun: nutzen Sie gerade jetzt die Lieferdienste der örtlichen Einzelhändler, der örtlichen Gastronomen! Sorgen Sie dafür, dass es auch zukünftig diese Läden in unserer Stadt noch gibt. Und auch den Vermietern möchte ich zurufen, dass sie sich Gedanken machen, was sie tun können, damit sie in Zukunft noch Mieter haben.

Zu guter Letzt: das solidarische Schwerte zeigt sich wieder von seiner besten Seite! Hilfen werden angeboten und das macht mich besonders stolz und bewegt mich! Ich bitte Sie: helfen Sie ihren Mitmenschen jetzt und auch nach Corona.

Uns erreichen sehr viele Anfragen und viele Menschen sind verunsichert. Seien Sie versichert, dass wir für sie da sind. Sie können uns aber auch helfen. Halten Sie sich bitte an die Hygiene- und Sicherheitsregeln!

Und vor allem: Bleiben Sie gesund. Glück auf!

Bürgermeister bittet um Beachtung

Liebe Schwerterinnen und Schwerter,

wir müssen noch die Rechtsverordnung des Landes abwarten. Deshalb werde ich mich erst morgen ausführlicher zu den Beschlüssen auf Bundes- und Landesebene äußern. Hier allerdings der gefasste Beschluss zum Lesen:

Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 22. März 2020

TOP Coronavirus-Infektionen

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:
Die rasante Verbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in den vergangenen Tagen in Deutschland ist besorgniserregend. Wir müssen alles dafür tun, um einen unkontrollierten Anstieg der Fallzahlen zu verhindern und unser Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten. Dafür ist die Reduzierung von Kontakten entscheidend.
Bund und Länder verständigen sich auf eine Erweiterung der am 12.März beschlossenen Leitlinien zur Beschränkung sozialer Kontakte:

I. Die Bürgerinnen und Bürger werden angehalten, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren.

II. In der Öffentlichkeit ist, wo immer möglich, zu anderen als den unter I. genannten Personen ein Mindestabstand von mindestens 1,5 m einzuhalten.

III. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet.

IV. Der Weg zur Arbeit, zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche, Teilnahme an Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen, Hilfe für andere oder individueller Sport und Bewegung an der frischen Luft sowie andere notwendige Tätigkeiten bleiben selbstverständlich weiter möglich.

V. Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen sind angesichts der ernsten Lage in unserem Land inakzeptabel. Verstöße gegen die Kontakt-Beschränkungen sollen von den Ordnungsbehörden und der Polizei überwacht und bei Zuwiderhandlungen
sanktioniert werden.

VI. Gastronomiebetriebe werden geschlossen. Davon ausgenommen ist die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause.

VII. Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen, weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Medizinisch notwendige Behandlungen bleiben weiter möglich.

VIII. In allen Betrieben und insbesondere solchen mit Publikumsverkehr ist es wichtig, die Hygienevorschriften einzuhalten und wirksame Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Besucher umzusetzen.

IX. Diese Maßnahmen sollen eine Geltungsdauer von mindestens zwei Wochen haben.

Bund und Länder werden bei der Umsetzung dieser Einschränkungen sowie der Beurteilung ihrer Wirksamkeit eng zusammenarbeiten. Weitergehende Regelungen aufgrund von regionalen Besonderheiten oder epidemiologischen Lagen in den Ländern oder Landkreisen bleiben möglich.
Bund und Länder sind sich darüber im Klaren, dass es sich um sehr einschneidende Maßnahmen handelt. Aber sie sind notwendig und sie sind mit Blick auf das zu schützende Rechtsgut der Gesundheit der Bevölkerung verhältnismäßig.

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder danken insbesondere den Beschäftigten im Gesundheitssystem, im öffentlichen Dienst und in den Branchen, die das tägliche Leben aufrecht erhalten sowie allen Bürgerinnen und Bürgern für Ihr Verantwortungsbewusstsein und Ihre Bereitschaft, sich an diese Regeln zu halten, um die Verbreitung des Coronavirus weiter zu verlangsamen.

 

 

Schwerter Tafel leidet unter Hamsterkäufen

Schwerter Tafel leidet unter Hamsterkäufen

Ob Corona-Krise, Bankencrash oder Unternehmensinsolvenzen, eines haben alle Krisen gemein: die Schwächeren treffen sie immer stärker.

Diese Logik wollte die Schwerterin Jennifer Sandhu nicht akzeptieren, als sie erfuhr, dass die Schwerter Tafel durch die teils ausufernden Vorratskäufe faktisch kaum noch Lebensmittellieferungen bekommt.

Sandhu sammelte kurzerhand bei ihren Genoss*innen der Schwerter SPD. „Wenn am Ende der Kette nichts vom Kuchen übrigbleibt, muss man ihn halt weiter vorne in der Kette kaufen“, erklärt Jennifer Sandhu ihre eigentlich einfache Idee.

760 € kamen so sprichwörtlich über Nacht zusammen. Genau genommen sogar 770 €, denn beim gemeinsamen Einkauf fielen die drei vollgepackten Einkaufswagen vor dem Kassenband einem anderen Kaufland-Kunden auf, der kurzerhand die spontane Aktion mit 10 € unterstützte.

Leider habe es auch ganz andere Reaktionen gegeben, da Viele beim Anblick der übervollen Wagen vorschnell glaubten, besonders dreiste Hamster auf frischer Tat ertappt zu haben.

Diese Skepsis bei den Menschen sei aber begrüßenswert, findet Sandhu, „da es zeige, dass man mehrheitlich Hamsterkäufe verurteile“.

Ohne die übermäßige Bevorratung seien die Tafeln schließlich nicht in dieser schweren Situation.

Für die Schwerter Tafel bleibt die Aktion, die nächste Woche wiederholt werden soll, ein „Tropfen auf den heißen Stein“.

Zweimal jede Woche gibt die Tafel an ca. 50 Haushalte die gespendeten Lebensmittel aus. Derzeit fehle es an allem, insbesondere an Obst.

Darum appelliert Jennifer Sandhu auch eindringlich: „Vergesst die Tafeln nicht!

Jede Lebensmittelspende zählt“.

Die Hamsterkäufe verschärfen die Lage in mehrfacher Hinsicht.

Für viele Schwerter*innen macht es einen großen Unterschied, wenn z.B. das Knäckebrot für 0,69 € ausverkauft ist, und nur noch das Produkt für 1,59 € zu haben ist.

Auch dadurch wächst die Zahl der Haushalte, die auf die Tafel angewiesen sind.

Dabei ist die Formel ganz einfach: Wenn alle kaufen, was sie auch wirklich brauchen, wird es für alle reichen.

Ein solidarisches Netzwerk in der Stadt aufzubauen, ging es heute gleich los.

Nachdem die SPD in Schwerte die Stadt am vergangenen Wochenende dazu aufgefordert hatte, zugunsten all jener, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Gesundheitssituation die Corona Epidemie besonders fürchten, ein solidarisches Netzwerk in der Stadt aufzubauen, ging es heute gleich los.

Der WDR wird morgen zeigen, wie für Alte oder kranke Schwerter, die zunehmend Angst haben, das Haus zu verlassen, z.B. für kleinere Besorgungen, Freiwillige einspringen. „Gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfe ist die Antwort Schwertes auf die zunehmende Verbreitung des neuen Virus“.

In Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Die Börse wird neben allen spontanen Formen der Nachbarschaftshilfe – wie zum Beispiel in der Ludwigstraße mit Uwe Görke-Gott – ein Hilfsnetzwerk aufgebaut.

Freiwillige, die gerne helfen möchten, können sich unter hilfsangebote@schwerte.de melden und werden an diejenigen vermittelt, die Hilfe brauchen.
Sendetermin: 19.25 Uhr Lokalzeit Dortmund 17.03.2020 


Coronavirus: SPD Schwerte zur aktuellen Situation – Wir halten zusammen!

Coronavirus: SPD Schwerte zur aktuellen Situation – Wir halten zusammen!

Die SPD Schwerte fordert dazu auf, ein solidarisches Netzwerk in der Stadt aufzubauen – zugunsten all jener, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Gesundheitssituation die Corona Epidemie besonders fürchten.

Alte oder kranke Schwerter haben zunehmend Angst, das Haus zu verlassen, z.B. für kleinere Besorgungen.

Hier könnten Freiwillige einspringen, telefonisch die Wünsche aufnehmen und die Besorgungen vor der Haustür abstellen.

Gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfe sollte die Antwort Schwertes auf die zunehmende Verbreitung des neuen Virus sein.

Die SPD Schwerte möchte anregen, dass die Verwaltung, z.B. die Stelle für das Ehrenamt möglicherweise in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Die Börse, dieses Hilfsnetzwerk aufbaut und koordiniert.

Sowohl Freiwillige, die gerne helfen möchten, wie auch Menschen, die Unterstützung brauchen, sollten sich dort melden können.

Wir freuen uns, wenn unser Bürgermeister diese Anregung aufgreifen würde.