Kandidatur für den Bundestag

Liebe Genossinnen und Genossen,

in elf Monaten wird ein neuer Bundestag gewählt. Seit nunmehr vier Wahlperioden vertrete ich mit großer Freude und Leidenschaft, aber auch Demut Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Schwerte und Unna als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag.

Das Engagement und Herzblut für diese Arbeit ist ungebrochen, der Vorrat an politischen Ideen für eine gute Zukunft im Kreis Unna weiter gut gefüllt. Deshalb bewerbe ich mich erneut bei Euch auf der Delegiertenkonferenz am 21. November in Kamen. Ich möchte bei der Bundestagswahl im Herbst 2025 wieder als Kandidat der SPD antreten und mit Eurer Hilfe und Unterstützung gewinnen.

Wir spüren alle, dass es bei dieser Wahl um viel geht: um den Fortbestand von Demokratie und Freiheit, um Frieden in Europa, um die Grundlagen für Wohlstand und Arbeit und um den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Die SPD hat in ihrer mehr als 160-jährigen Geschichte, wenn es darauf ankam, immer auf der richtigen Seite der Geschichte gestanden und ihren Namen nie ändern müssen. Das ist für uns Ermutigung und Auftrag zugleich, sich auch in dieser, vielleicht historischen Phase klar zu positionieren.

1. Die SPD steht für soziale Politik für dich. Für uns gilt: Wir wollen eine Politik, von der die arbeitenden Menschen profitieren, diejenigen, die in den Betrieben, in den Verwaltungen, in den Krankenhäusern, den Schulen und Kitas und an vielen anderen Orten mehr, jeden Tag dafür sorgen, dass das Land funktioniert und Wohlstand erarbeitet werden kann. Unseren Wohlstand werden wir nur erhalten können, wenn alle Menschen an Arbeit teilhaben können und wenn wir schon bei den Kleinsten dafür sorgen, dass ihre Talente bestmöglich gefördert werden – kurzum: dass alle die gleichen Chancen haben.

2. Die SPD will Wohlstand gemeinsam erarbeiten und fair verteilen. Uns geht es um den Erhalt von Arbeitsplätzen, faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen, sichere Renten, mehr Wohnungen und einen Alltag mit funktionierenden Kitas und Schulen, hochwertiger medizinischer Versorgung, nachhaltiger Energieversorgung und handlungsfähigen Städten und Gemeinden. Dafür braucht es nachhaltige Investitionen, bei denen die starken Schultern mit den hohen Einkommen und höchsten Vermögen mehr Verantwortung übernehmen müssen.

3. Für die SPD, da muss man nicht herumreden, ist die Lage derzeit schwierig. Das Erscheinungsbild der Ampel-Koalition ist der Grund dafür. Gerade in einer Zeit, in der unter anderem Tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, ist eine Regierung, die die richtigen Maßnahmen ergreift, besonders wichtig. Deshalb müssen wir die verbleibenden Monate bis zur Wahl nutzen für gezielte Wachstumsimpulse, den Kampf um den Erhalt von Arbeitsplätzen und Investitionen in den sozialen Zusammenhalt und Technologien der Zukunft. Die SPD muss dabei noch deutlicher zeigen, dass sie die Regierung mit ihren Konzepten anführt.

Die SPD im Kreis Unna hat sich immer als Partei für die Menschen in der Region verstanden. Was wir im Bundestag, im Landtag und in den Räten und im Kreistag miteinander erreichen, dient immer dem Ziel, die Situation in unseren Städten, Gemeinden, Dörfern und Ortsteilen zu verbessern. Und so verstehe auch ich meine Aufgabe im Bundestag und leiste meinen Beitrag, damit unsere Interessen in Berlin nicht nur gehört, sondern auch berücksichtigt werden.

Die Entscheidung über die Kandidatur für den Bundestag ist eine Entscheidung der Partei. In den letzten Wochen habe ich mit den Vorsitzenden der SPD-Stadt- und Gemeindeverbände gesprochen und dort bereits Zustimmung zu einer erneuten Kandidatur für den Bundestag erfahren. Die Erklärung der Vorsitzenden der SPD in Städten und Gemeinden meines Wahlkreises, füge ich diesem Brief bei. Mir ist es sehr wichtig, dass wir als Partei zusammenbleiben und gemeinsam für die gleichen Ziele im Kreis Unna kämpfen. Danke deshalb für diese Solidarität vorab!

Ich möchte mit euch gemeinsam kämpfen für den Erfolg der SPD im nächsten Herbst. Für eine starke Sozialdemokratie, die für Freiheit und Demokratie, für Frieden in Europa, für gute Arbeit und gleiche Chancen eintritt. Für soziale Politik, von der nicht die Wenigen, sondern die Vielen in unserem Land profitieren sollen. Lasst uns zusammenstehen und mit Zuversicht und Optimismus in das nächste Jahr gehen!

Freundschaft!

Oliver Kaczmarek

Erklärung: Gemeinsam für eine soziale Politik für den Kreis Unna

Erklärung der SPD-Vorsitzenden aus Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Schwerte und Unna:Gemeinsam für eine soziale Politik für den Kreis Unna.

Bis zu den Wahlen in knapp einem Jahr ist noch viel zu tun.

Die SPD will in diesen Zeiten von Umbrüchen und Zeitenwende den Alltag der Menschen spürbar leichter machen und verbessern. Dabei haben wir besonders die Menschen im Blick, die jeden Tag mit ihrer Arbeit dafür sorgen, dass unser gesellschaftliches Zusammenleben funktioniert.

Diejenigen, die jeden Tag in den Betrieben, Büros, Krankenhäusern,Verwaltungen,Bildungseinrichtungen und vielen mehr alles geben. Wir fordern daher spürbare Investitionen in unsere öffentliche
Infrastruktur und Zukunftstechnologien für Arbeit und Wohlstand der Zukunft und wollen dafür
sorgen, dass Wohlstand gerecht verteilt wird.

Für die Zeit nach dem Erwerbsleben treten wir mit Nachdruck dafür ein, dass das Rentenpaket, mit dem die Rente der arbeitenden Menschen gesichert wird, noch in diesem Jahr kommt.

Denn wir als SPD sind der Meinung, wer sein Leben lang arbeitet hat eine Rente verdient, mit der man gut leben und auskommen kann.

Wir erwarten eine wirksame Entlastung der Städte und Gemeinden von ihren Altschulden noch
vor den Wahlen im September nächsten Jahres, damit vor Ort in Verkehrswege, in Digitalisierung, in Bildung und Gesundheit investiert werden kann. Der Einstieg in die Kindergrundsicherung und damit in die Bekämpfung von Kinderarmut und der bedarfsgerechte Ausbau von Kinderbetreuung muss gelingen!

Wir spüren zugleich: es geht um Grundsätzliches, nämlich um den Fortbestand von Freiheit
und Demokratie. Tausende Menschen haben zu Beginn des Jahres in den Städten undGemeinden des Kreises Unna gegen Extremismus und für unsere offene und vielfältige Gesellschaft demonstriert.

Das ermutigt uns, mit ihnen gemeinsam weiterhin für eine lebenswerte Zukunft und den sozialen Zusammenhalt einzutreten und sich den Feinden von
Freiheit und Demokratie immer wieder entgegenzustellen.

Die SPD hat in ihrer Geschichte
immer für Demokratie und gegen Extremismus gekämpft. Deshalb ist es uns eine Pflicht und
wir setzen diesen Kampf selbstverständlich fort und wollen erreichen, dass alle Parteien der
demokratischen Mitte die Zusammenarbeit mit den Rechtsextremisten ausschließen.

Die SPD hat sich noch viel vorgenommen und wir sind bereit, gemeinsam mit den vielen
engagierten Mitgliedern der SPD im Kreis Unna diese Herausforderungen anzunehmen und
anzupacken.

Dabei wissen wir, dass die Ausgangslage herausfordernd und die SPD gefordert
ist, in der Bundesregierung besser zu kommunizieren und den Alltag der Menschen deutlicher
in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen. Dem kann die SPD nur Rechnung tragen, wenn sie
entschlossen und geschlossen auftritt.

Dafür treten wir vor und nach den Wahlen gemeinsam
für den Kreis Unna ein, in den Räten und im Kreistag, in Land- und Bundestag und im Europaparlament, im Team und mit aller Kraft, die uns zur Verfügung steht. Mit klarer Haltung für Freiheit und Demokratie. Und mit klarem Kompass für soziale Politik für den Kreis Unna.

Für diese Politik engagiert sich Oliver Kaczmarek seit 2009 für Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Schwerte und Unna erfolgreich im Bundestag.

Daher gibt es aus allen SPD-Gliederungen in seinem Wahlkreis das klare Signal, dass er auch bei der
Bundestagswahl 2025 als Kandidat antreten soll.

Wir als Vorsitzende unterstützen seine
Kandidatur, weil wir mit Oliver Kaczmarek eine starke Stimme in Berlin haben.

 

 

Hartmut Ganzke zu Besuch in Unna

Hartmut Ganzke zu Besuch in Unna

Gruppenbild nach Austausch mit der AIDS Hilfe Kreis Unna.

Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Manuel Izdebski sowie den Vorstandsmitgliedern Heinz-Ulrich Keller und Michael Kater besteht Einigkeit: Wichtige Arbeit eines hoch motivierten und engagierten Teams!

Info zu den Red Ribbon in Holzen, was seit 1995 beim Genossen  und Ratsmitglied Uwe Görke-Gott hängt.

Es wird gerade von der Firma Emco Print auf Vordermann gebracht, damit es zum Weltaidstag wieder leuchten kann.


https://www.hartmut-ganzke.de

https://www.aidshilfe-unna.de/de

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rote_Schleife

https://www.facebook.com/profile.php?id=100063765004879

 

Ein Handlungsrahmen Kommunale Friedenspolitik in Schwerte

Ein Handlungsrahmen Kommunale Friedenspolitik in Schwerte

Angesichts der neuen Herausforderungen, dem Ukraine-Krieg und dem Israel-Palästina-Krieg sowie dem Erstarken von Antisemitismus, Gewaltbereitschaft und Faschismus, erscheint es uns notwendig, einen Orientierungsrahmen für Friedensarbeit vor Ort in der Stadt zu ermöglichen und u. a. auch Schüler*innen für die bewusste Gestaltung demokratischer Prozesse zu gewinnen. Ein entsprechender Antrag von uns wurde in Richtung der Kultur- und Weiterbildungsbetriebe (KuWeBe) gestellt.

„Wir brauchen in unserer Stadt die Wiederaufnahme und Weiterentwicklung der kommunalen Friedenspolitik. Als SPD wollen wir damit die Partnerschaftsarbeit von Schwerte stärken und dazu beitragen, alle zivilgesellschaftlichen Akteure in diesem Bereich zusammenzubringen.“, betont Marc Seelbach, der Fraktionsvorsitzende der SPD.

Wie vor 40 Jahren als erstmalig ein solcher Plan aufgelegt wurde, kann sich durch diese Initiative die Bedeutung von Erinnerung ändern und das Eintreten für die Demokratie gestärkt werden.

Herbstferien

Wir  wünschen allen Schülerinnen, Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern schöne und erholsame Herbstferien!

#ferien #herbstferien #herbst #oktober #freitag #schule #schwerte #nrw 🍁🍂☀️

Coming-Out-Tag

Seit 1988 wird am 11. Oktober alljährlich der „Coming-Out-Tag” begangen. Mit diesem Tag sollen Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans*, inter* und andere queere Menschen (LSBTIQ*) dazu ermutigt werden – sofern sie persönlich dazu bereit sind – ihre sexuelle bzw. geschlechtliche Identität öffentlich zu zeigen.

Neben Aufklärung ist die Sichtbarkeit von LSBTIQ* eines der besten und oft wirksamsten Mittel gegen Queer-Feindlichkeit. Menschen, die in ihrem familiären, privaten oder beruflichen Umfeld LSBTIQ* kennen, haben seltener Vorurteile oder negative Einstellungen gegenüber Menschen auf Grund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität.

Auch heute ist die Entscheidung, sich in seinem privaten oder beruflichen Umfeld zu outen, oftmals immer noch kein leichter Weg. Neben der eigenen Angst vor Diskriminierung und Ausgrenzung, sind es vor allem diskriminierende Erfahrungen in der Schule, der Öffentlichkeit oder im Freundeskreis, die es insbesondere jungen LSBTIQ* schwer machen, sich offen zu ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität zu bekennen.

Gerade angesichts der zunehmenden Queer-Feindlichkeit und des Erstarkens extrem rechter Kräfte, die öffentlich und sehr lautstark, Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität ablehnen, deren Existenz leugnen, sie pathologisieren und ihnen ihre Rechte absprechen wollen, erfordert der Schritt zum persönlichen Coming Out sicherlich noch einmal besonderen Mut.

Als SPDqueer ist es unser Ziel, dass queere Menschen sicher und ohne Angst vor Übergriffen oder Diskriminierung ihr Coming Out haben können. Queere Aktionspläne des Bundes, aber auch der Länder sind dabei eine wichtige Unterstützung, müssen aber auch über die entsprechenden Strukturen und finanzielle Ausstattung verfügen, um gezielt der zunehmenden Queer-Feindlichkeit etwas entgegensetzen zu können.

In diesem Sinne, Happy Coming Out-Day! Sei mutig und geh deinen Weg! Du bist nicht allein!

Link:

https://www.instagram.com/queeresbuendnis_schwerte/profilecard/?igsh=MW9iZXc5b25nNDF1YQ==

Lange Tagesordnung auf der heutigen Ortsvereinssitzung

Lange Tagesordnung auf der heutigen Ortsvereinssitzung

Fünfzehn Themen standen heute auf der Tagesordnung, die, wie immer, in sehr angenehmer und fröhlicher Atmosphäre behandelt und zu denen auch Beschlüsse gefasst wurden.

Bevor es losging stellte Vorsitzender Jens Krammenschneider-Hunscha unser neues Mitglied Julian Evans vor, der nun in Holzen mit Frau und Tochter wohnt.

Einen großen Raum nahmen natürlich die ersten Vorbereitungen für die bevorstehenden Wahlen ein.

Aber auch Aktivitäten zum 875-jährigen Jubiläum 2025 in Holzen oder die Gestaltung der Busshaltestelle an der Heideschule wurden besprochen.

Nach ca. 2 1/2 Stunden konnte der Vorsitzende Jens Krammenschneider-Hunscha die Versammlung mit guten Ergebnissen schließen.

Klare Haltung gegen Sozial-Kahlschlag!

Klare Haltung gegen Sozial-Kahlschlag!

Das Land NRW hat angekündigt, die Mittel für den Sozialhaushalt um 89 Mio. Euro zu kürzen. Die Diakonie in Schwerte und die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit im AK Asyl befürchten einen Kahlschlag – gerade auch bei uns in Schwerte. „Viele Träger können ihre Angebote vor Ort schon heute kaum noch aufrechterhalten und müssten Beratungs- und Betreuungsangebote reduzieren“, befürchtet der SPD-Fraktionsvorsitzende Marc Seelbach.

Besonders bedrückend ist dabei, dass u.a. auch die Mittel des Programms KOMM-AN NRW, die bei den Kommunalen Integrationszentren (KI) angesiedelt sind, auslaufen sollen. Dies betrifft in Schwerte insbesondere den AK Asyl und andere Organisationen, die ehrenamtliches Engagement in der Integrationsarbeit leisten. Ab dem kommenden Jahr können somit Projekte für die Integration und Teilhabe von Geflüchteten und Neuzugewanderten nicht mehr durchgeführt werden.

Die SPD-Fraktion stellt dazu mit großem Bedauern fest:  Die ehrenamtliche Arbeit in den verschiedenen Vereinen zur Integration ist bedeutend für die Menschen in unserer Stadt und ermöglicht niederschwellige Angebote, um Kontakte zu knüpfen, Hilfe zu bekommen und Integration zu leben. Die Ehrenamtlichen geben täglich ihr Bestes und das muss wertgeschätzt werden. Vor diesem Hintergrund können wir diese Entscheidung nicht nachvollziehen und fordern eine Weiterfinanzierung des Programms. Anstelle der bisher 20.000 Euro, die für die Integrationsarbeit zur Verfügung standen, droht unserem AK Asyl und anderen Initiativen eine Nullrunde.

Auch beim Kreis Unna angesiedelte Projekte, von der Suchthilfe über Inklusion bis hin zur Berufseinstiegsbegleitung sind von den geplanten Kürzungen bedroht und werden ihren Status quo kaum noch aufrechterhalten können.

Klar ist aber auch: die bisher zur Verfügung gestellten und nun wegfallenden Fördermittel des Landes können durch die kommunalen Haushalte nicht aufgefangen werden. Wir unterstützen daher ausdrücklich die Resolution unserer Kreistagsfraktion in Richtung Land und fordern gleichermaßen eine klare Haltung gegen diese Sparpolitik ein. Gerade in Zeiten wachsender sozialer Ungleichheit und antidemokratischer Tendenzen benötigen wir mehr Unterstützung und nicht weniger!

Link zur Initiative NRW bleib sozial:

https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/nrw-bleib-sozial/aufruf

#spd #schwerte #spdschwerte #sozialdemokratie #sozial #geld #haushalt #mehrgeld #kürzungen #kürzungenstoppen #ruhr #kreisunna #inklusion #integration #deutschland #gesellschaft #debatte #diskusion

40 JAHRE FREUNDSCHAFT ZWISCHEN CAVA DE‘ TIRRENI UND SCHWERTE

40 JAHRE FREUNDSCHAFT ZWISCHEN CAVA DE‘ TIRRENI UND SCHWERTE

Am Wochenende besuchte der Stellvertretende Bürgermeister Hans Haberschuss sowie die Vorsitzende des Arbeitskreises Anna Koolmees unsere Partnerschaft

Cava de`Tirrene.

An diesem Wochenende wurde das Bestehen unserer 40-jährigen Partnerschaft. gebührend gefeiert.

Sehr freundschaftlich wurden wir vom  Bürgermeister Vincenzo Servalli und dem Partnerschaftskomitee empfangen.

Das Komitee hatte ein volles und sehr schönesProgramm zusammengestellt, u.a. ein Besuch der Abteil, des Museums  Mamma Lucia u.v. mehr.

Der Höhepunkt war der Auftritt der Folkloregruppen aus Cava.

Diese boten eine beindruckende Show.  

Ein festes Band der Partnerschaft ist die Erinnerung    an das verheerende Erdbeben vom 23. November 1980, als  die Stadt Schwerte  humanitäre Hilfe leisten konnte.

Kurze Zeit später unterzeichneten die beiden Städte den Städtepartnerschaftsvertrag, als Auftakt zur Gründung des Komitees zur Förderung von Städtepartnerschaften . Als erste Initiative wurde in der Schwerter City der Cava de` Tirreni-Patzt   eröffnet, während seitdem  in Cava  der Stadtpark mit dem schönen Kindespielplatz den Namen „Schwerter Park“ trägt.

Der Gegenbesuch vom Bürgermeister Vincenzo Servalli mit einer kleinen Delegation steht  für Anfang Dezember in Schwerte an.