Rundgang durch die Kreinbergsiedlung steht bevor

SPD-Ratskandidat Uwe Gerken und die SPD Schwerte laden zum Rundgang durch die Kreinbergsiedlung ein:

„Diese alte Eisenbahnersiedlung, die vor fast 100 Jahren gegründet wurde, ist eine Kostbarkeit in Schwerte“, sagt SPD-Ratskandidat Uwe Gerken, und betont gleichzeitig: „Hier muss einiges getan werden, damit die Anwohner*innen sich auch weiterhin wohlfühlen.“  

Bei einem Spaziergang am 03. 07. ab 14.00 Uhr gemeinsam mit dem Geschäftsführer der EWG, Marcus Droll, soll vor allem die Sicht der Anwohner*innen im Mittelpunkt stehen. Parkplatzsituation, die Busverbindungen und die Spielplatzsituation werden dabei sicher zur Sprache kommen.

Treffpunkt ist an der Bäckerei s. Foto. „Ich will so dazu beitragen, dass die Kreinbergsiedlung und die Menschen, die hier leben, sich auch zukünftig wohlfühlen.  Mein Ziel ist es, dass viele Anwohner*innen bei diesem Rundgang dabei sind und ihre Meinung äußern“.

Das ist ein guter Anfang für regelmäßige Bürger*innensprechstunden in dieser alten Genossenschaftssiedlung. Darum wollen Wir den Vorabend des Internationalen Genossenschaftstages nutzen, um alle einzuladen, uns ihre Ideen und Wünsche für besseres Wohnen mitzugeben, damit wir gemeinsam entsprechende Initiativen ergreifen können.

Wegen Corona bitte ich um Anmeldung unter:Uwe.gerken@spd-schwerte.de

Aufstehen gegen Rechts auf dem Marktplatz

Mehr als 60 Schwerter*innen haben gemeinsam mit uns auf dem Marktplatz ein Zeichen gesetzt. Schön, dass so viele dem Aufruf des Bündnisses gegen Rechts gefolgt sind. Ein großes Dankeschön an das Bündnis für die Organisation: Aufstehen gegen Rechts.

Wir als SPD nehmen das wörtlich und haben auch unsere Fahrräder für die Zukunft fit gemacht. A…. hoch gegen Rechts.

Foto mit den Fahrrädern: Marc Seelbach,  Jennifer Sandhu, Natascha Baumeister, Achim Riggert, Zulmai Salehi

Fotos von Helen Samtmann

SPD-Fraktionsvorsitzenden RUHR treffen sich in Dortmund

SPD-Fraktionsvorsitzenden RUHR treffen sich in Dortmund
 
Die Anwesenden berichten einvernehmlich, dass man die Corona-Lage bislang vergleichsweise gut bewältige.
 
Dabei wurden die Kommunen und kommunalen Unternehmen gelobt, das Krisenmanagement funktioniert.
 
Bauchschmerzen aber bereiten die Kommunalfinanzen. „Die Landesregierung lässt die Kommunen hängen.“, so Norbert Schilff, Sprecher der SPD-Fraktionsvorsitzendenrunde RUHR und SPD-Ratsfraktionsvorsitzender in Dortmund.
 
„Wir haben mit einem Schreiben an den CDU-Ministerpräsidenten Armin Laschet die Probleme deutlich beschrieben und Hilfe gefordert. Und was ist seit dem 27. Mai passiert? Wir haben eine Eingangsbestätigung erhalten.“
 
Die SPD-Fraktionsvorsitzenden fordern, dass das Land kurzfristig reagiert. NRW lässt die Kommunen als einziges Bundesland finanziell hängen.
 
Das kann so nicht weitergehen. Es ist wichtig, dass die zukünftige Haushaltsaufstellungen auch die Corona-Lage berücksichtigen können, damit die Kommunen nicht in den Zwang kommen, Haushaltssicherungskonzepte aufstellen zu müssen.
 
Das Land muss den NRW-Kommunen finanzielle Unterstützung und damit den Menschen in den Städten Perspektiven bieten.
 

SCHWERTE STEHT AUF GEGEN RASSISMUS!

SCHWERTE STEHT AUF GEGEN RASSISMUS!

Bündnis Schwerte gegen Rechts hat wieder eine gelungene Veranstaltung organisiert.

AG Migration und Vielfalt bedankt sich bei den Organisatoren und hofft auf weitere gemeinsame Aktionen gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung.

Foto: Helen Samtmann oben! 

Foto unten: Bündnis Schwerte 

 


„Für Freiheit und Demokratie- Rechtsstaat stärken“

Eine großartige Veranstaltung, die heute durch Oliver Kaczmarek von der Bundestagsfraktion ausgerichtet wurde. „Für Freiheit und Demokratie- Rechtsstaat stärken“ war das Thema.

Zu Gast u.a. die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, die in einer überzeugenden Rede klarstellte, dass unsere demokratischen Grundwerte immer wieder aufs Neue vermittelt und gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus verteidigt werden müssen.

Bewegend waren persönliche Erlebnnisschilderungen von Stipendiaten mit ausländischen Wurzeln, die im evgl. Bildungswerk in Villigst das Projekt “ MUTIG UND STARK“ Vorgestellt haben.

Die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht unterstützte  bei ihrem Besuch in Schwerte Nele Blase mit dem Aufruf des Bündnis gegen Rechts zum stillen Flashmob auf dem Markt gegen Rassismus.

Auch Landrat Michael Makiolla, Bürgermeister Dimitrios Axourgos und Landratskandidat Mario Löhr wie auch Friederike Fass vom Evangelischen Studienwerk waren dabei.
Wie wichtig diese Unterstützung ist, zeigt der Aufruf der SPD in Marl, wo Ratsmitglieder von Rechten bedroht wurden.
Foto: Bernd Paulitzschke

#spd #schwerte #gegenrassismus #sozialdemokratie #ruhr #nrw #kultur #bildung #kommunikation #zusammenhalt #gemeinsam #zukunft #gestalten #freundschaft

 

 

 

Sommerferien 2020 in NRW

Wir wünschen allen schöne Sommerferien!

Corona stellte in den letzten Monaten Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen.

Hoffen wir, dass das nächste Schuljahr wieder ruhiger verläuft.

#sommerferien #nrwferien

 

 

 

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Gestern fand nach langer Zeit wieder eine Versammlung unseres Ortsvereins statt.

Im Schützenheim auf der Schwerterheide waren alle Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen worden, so dass wir auch ohne Gesichtsmasken arbeiten konnten.

Natürlich standen die Vorbereitungen für den Wahlkampf im Vordergrund und wir haben einige Aktionen fest geplant.

Trotzdem tagten wir in einer sehr angenehmen Atmosphäre .

Das zeichnet das Team OV- Nord eben aus.

Da macht die Arbeit Spaß. Vielleicht auch deswegen konnten wir zwei neue Mitglieder gewinnen.

WAHLKAMPFAUFTAKT 2020 – Wir sind bereit. „Gemeinsam Zukunft gestalten„

WAHLKAMPFAUFTAKT 2020 – Wir sind bereit.
„Gemeinsam Zukunft gestalten„

„In unserem Team spiegelt sich die Vielfalt der Gesellschaft, Fachleute für wichtige Themen wie Stadtplanung- und Entwicklung, Bildung, Kultur, Sport, Digitalisierung und Wirtschaft lassen sich namentlich benennen.“

Angelika Schröder Simon Lehmann-Hangebrock Marlies Mette Engin Izgi Claudia Belemann Hans Haberschuss, Reinhild Hoffmann Carsten-André Gey Natascha Baumeister Karl Friedrich Pautz Gabi Weck-Leste, Uwe Gerken Jennifer Sandhu Jens Krammenschneider-Hunscha Christiane Ganske Marc Seelbach Sigrid Reihs Ralf Haarmann.

#spd #schwerte #ruhr #sozialdemokratie #wahlkampf #2020 #kommunal #politik #gemeinsam #zukunft #gestalten #kultur #vielfalt #bildung #kommunikation #heimatliebe #freundschaft

 

Blutspende rettet Leben

Blutspende rettet Leben – Kein pauschaler Ausschluss aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität

In seiner jüngsten Sitzung verabschiedeten die Mitglieder des Landtags in NRW mit den Stimmen von SPD, CDU, FDP und Grüne den Antrag „Blutspende rettet Leben – Kein pauschaler Ausschluss aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität“. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr ca. 4,2 Millionen Vollblutspenden entnommen. Die Sicherstellung der Versorgung mit den überlebenswichtigen Blutpräparaten wird jedoch zu einer immer größeren Herausforderung. Nach Auskunft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden in Deutschland etwa 14.000 Blutspenden pro Tag benötigt. Allerdings spenden lediglich zwei bis drei Prozent der Bevölkerung regelmäßig Blut. Davon scheiden jedes Jahr deutschlandweit rund 100.000 aktive Blutspenderinnen und Blutspender durch das Erreichen der Altersbegrenzung oder einer Krankheit aus. Trotz dieser akuten Knappheit wurden Männer, die Sexualverkehr mit Männern haben (MSM) und transgeschlechtliche Personen in Deutschland bis 2017 von Blutspenden generell ausgeschlossen. In einem Urteil vom April 2015 hat der Europäische Gerichtshofs den den generellen Ausschluss von MSM von der Blutspende als diskriminierend und damit als unzulässig erklärt. Der Landtag beauftragte nun am vergangenen Mittwoch die Landesregierung, sich auf Bundesebene für eine Änderung des Transfusionsgesetzes einzusetzen, um zu erreichen, dass eine Diskriminierung potenzieller Blutspenderinnen und Blutspender wegen ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität ausgeschlossen wird. „Zahlreiche Empfänger von Transfusionen verdanken ihr Leben dem Engagement von Blutspenderinnen und Blutspendern, es ist höchste Zeit die Ausgrenzung von Menschen aufgrund einer diskriminierender und reaktionärer Weltanschauung zu beenden“, betonte Hartmut Ganzke am Rande der Plenarsitzung.