Podcast mit Dimitrios Axourgos – Bürgermeister der Stadt Schwerte

Als Fußballschiedsrichter weiß Dimitrios Axourgos – Bürgermeister der Stadt Schwerte wie wichtig Zusammenhalt und Fairness auf dem Platz sind.

Mit dem Schwerter Bürgermeister und Fraktionsmitglied der SPD im Ruhrparlament spricht Axel J. Scherer über seinen Werdegang und besonders über die Vielfalt in der Metropole Ruhr.

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Foto: ©SPD im Ruhrparlament

Sommerkonzert der MGV Liedertafel Schwerterheide 1887

Nach langer Corona-Pause gab es heute endlich wieder das Sommerkonzert der MGV Liedertafel Schwerterheide 1887.

Vielen Dank, dem 1. Vorsitzenden Hans Scheit, für die Einladung, der Jens Krammenschneider-Hunscha, Vorsitzender des SPD-Ortsverein Nördliches Schwerte und Holzen und stellvertretender Vorsitzender der Kreistagsfraktion und Marc Seelbach, Fraktionsvorsitzender der SPD Schwerte gerne gefolgt sind.

Vielen Dank auch allen Beteiligten und Mitwirkenden für die Organisation und den wunderbaren Abend!

Auf die nächsten 135 Jahre! Lied hoch!

Singen ist so wunderbar. Unsere Stimme, das einzige Instrument, das uns angeboren ist und das wir eigentlich nie wirklich erlernen mussten, wohl aber verlernen können.

Es in der Gruppe, im Chor zu gebrauchen, ist die grundehrlichste Musik überhaupt.

Ein geübtes Ohr mag stets einen Fehler finden, wenn es achtsam danach sucht, ein geübtes Herz will einfach nur mitsingen. 🥰

👍 Hohenlimburger Akkordeon-Orchester e.V.
👍 Astrid Gerdsmann (Sopran)
👍 Wakako Yamanaga (Klavier)

Sinnlose Zerstörungen im Gemeinschaftsgarten hinter dem AWO-Seniorenheim

Unbekannte haben sinnlose Zerstörungen im Gemeinschaftsgarten hinter dem AWO-Seniorenheim angerichtet.

Die beiden Holzener SPD-Ratsmitglieder Uwe Görke-Gott und Reinhild Hoffmann wollen sich an den Streetworker Peter Blaschke wenden, um mit ihm das Vorgehen gegen solch schlimmen Vandalismus zu besprechen.

Auch das gerade erst neu installierte Buswartehäuschen an der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule ist schon sinnloser Zerstörungswut zum Opfer gefallen.

Außerdem soll noch einmal ein Vorstoß unternommen werden, um den Spielplatz hinter der AWO-Kita auch für Jugendliche zugänglich zu machen, die sich einfach nur friedlich treffen wollen.

Zurzeit gilt der Spielplatz als Kinderspielplatz und darf von Jugendlichen nicht genutzt werden.

Die Sitzecke hinter dem AWO-Seniorenheim, die gerne von den SenioInnen und deren Angehörigen genutzt wird, bedarf einer Aufwertung.

Hierfür wollen sich die beiden Holzener SPD-Ratsmitglieder beim Bauhof einsetzen.

United in Love

Unter dem Motto „United in Love!

Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung“ findet heute der #CSDBerlin statt.

Wir freuen uns darauf und wünschen Euch allen einen Happy Pride! 🏳️‍🌈

Uwe Görke-Gott und Benjamin Gott dazu: 

Vor 28 Jahren stand schwuler Sex noch als Straftat in Deutschen Gesetzen.

Heute weht die Regenbogenfahne vor dem Haus des Gesetzgebers.

Wir verneigen  uns vor allen Vorkämpfer*innen, die uns den Weg zur Freiheit erkämpft haben. ✊🏳️‍🌈


Landrat Mario Löhr lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu Gesprächen ein

Landrat Mario Löhr lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu Gesprächen ein: In der Reihe „Landrat vor Ort“ kommt der Verwaltungschef am morgigen Mittwoch, 20. Juli nach Schwerte. Zwischen 9 und 11 Uhr ist er am Kreis-Unna-Stand auf dem Wochenmarkt und freut sich auf den Meinungsaustausch.
 
„Das Ohr nah an den Menschen zu haben, ist mir sehr wichtig“, so der Landrat. „Ob es um aktuelle Themen geht, um Fragen oder Probleme – ich bin gespannt, mit welchen Anliegen sich die Bürgerinnen und Bürger an mich wenden werden.“
 
In Begleitung der Bürgerbeauftragten
Unterstützung wird er mitbringen: Bürgerbeauftragte Leonie Engelhardt nimmt Anregungen und Kritik entgegen und wird sich um Lösungen bemühen. Außerdem im „Landrat vor Ort“-Team sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pressestelle und Azubis aus der Kreisverwaltung sowie der Bezirksdienst der Kreispolizeibehörde.

SPD sorgt sich um Mieter in Schwerte

SPD sorgt sich um Mieter in Schwerte

Das Telefon steht beim Mieterverein Schwerte am Postplatz nicht mehr still, seit klar ist, dass die Heiz- und Stromkosten in ungewisse Höhe steigen werden.

Das erfuhren Sigrid Reihs, Angelika Schröder und Mechthild Kayser bei ihrem Besuch, alle drei vertreten die SPD im Städtischen Sozialausschuss.

Die Schwerter Mieter*innen treibt die Frage um, was kommt auf uns zu und was kann ich tun.

Zu besonders großer Verunsicherung hat eine Initiative der Stadtwerke geführt, die eigentlich eine Hilfestellung sein soll.

Die Stadtwerke empfahlen ihren Kund*innen in einem Schreiben, ab 1. Juli freiwillig die monatliche Energiepauschale zu erhöhen, um immensen Nachzahlungen am Ende des Jahres vorzubeugen.

Diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, haben aber finanziell gar keinen Spielraum, um die Energiepauschale zu erhöhen, so die Vertreter*innen des Schwerter Mietervereins.

Der Mieterverein fürchtet auch, dass es nur den wenigsten Empfänger*innen des Energiegeldes gelingen dürfte, den Betrag von bis zu 300,-€ bis Ende des Jahres zurückzulegen, um dann die erhöhte Energiekostenabrechnung zu begleichen, denn schon jetzt ist Situation durch die Inflation extrem bedrängend.

Beim Mieterverein Schwerte begrüßt man den Antrag der SPD, einen Runden Tisch zum Thema Energieverbrauch einzuberufen.

An dem Runden Tisch sollen Vertreter*innen der Wohnungsbaugenossenschaften in Schwerte, der Stadtwerke, des Mietervereins sowie Vertreter*innen der Politik teilnehmen. Beraten werden soll, wie angesichts der steigenden Energiekosten Entlastungen für Mieter*innen geschaffen werden können. Die SPD begrüßt ihrerseits, dass die Arbeitsagentur im Kreis Unna bereits jetzt für Bezieher*innen von Sozialleistungen die Nebenkostenabrechnungen regelmäßig unentgeltlich prüft.

Außerdem freut sich die SPD Schwerte, dass die Stadtwerke gemeinsam mit der Stadt Schwerte, dem Freiwilligenzentrum, der Diakonie und dem SkF, Informationsveranstaltungen zum Energiesparen für Senior*innen in fünf Schwerter Stadtteilen durchführen.

Die nächsten beiden sind  20. Juli in Villigst und am 27. Juli in Geisecke, jeweils um 15.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus.

 

 

 

Rundgang durch Schwerte-Holzen

Die beiden Holzener SPD-Ratsmitglieder Reinhild Hoffmann und Uwe Görke-Gott haben einen Rundgang durch den Ortsteil gemacht und dabei einige Stellen entdeckt, die noch einer Verbesserung bedürfen.

V
on mehreren Bürgerinnen und Bürgern sind sie ebenfalls auf Missstände aufmerksam gemacht worden.

Auch ein schöner Stadtteil wie Holzen kann noch schöner werden!

Uwe Görke-Gott und Reinhild Hoffmann wollen dem Bürgermeister eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen übergeben.

So gibt es einige zerstörte und ungepflegte Buswartehäuschen.

Auf dem Generationenspielplatz an der Hegelstraße ist ein Kletterturm ersatzlos abgebaut worden und im Grüngürtel fehlt immer noch eine bei der Bevölkerung beliebte Bank.

Die entfernten Aufpflasterungen auf dem Westhellweg sind noch nicht wieder installiert worden.

Die Überquerungshilfe in der Nähe der kath. Kirche ist vom Kreis Unna entfernt worden, weil nach den aktuellen Vorschriften die Straße hierfür nicht mehr breit genug sein soll.

Hier soll ein Antrag gestellt werden, um eine Ersatzlösung zu finden.

Die beiden Ratsmitglieder wollen sich auch für Tempo 30 auf dem Rosenweg einsetzen.

Der Takt des Busses der Linie 138 am AWO-Seniorenzentrum erscheint nicht ausreichend.

Hier sollte der Bedarf insbesondere der Bewohnerinnen und Bewohner der AWO-Seniorenwohnungen erfragt werden.

Die Benutzung des Anruf-Sammel-Taxis müsste auch noch besser erklärt und beworben werden.

Erfreulich ist die Installation weiterer Ladesäulen in Holzen.

Hier könnte eine Auflistung z.B. in Form eines Flyers hilfreich sein.

Uwe Görke-Gott hatte die Idee, auf dem Parkplatz an der Hegelstraße neben dem Spielplatz noch weitere Ladesäulen anzubringen.

Nützlich wäre auch die Anbringung von Papierkörben neben allen Bänken.

Ein schöner neuer Papierkorb mit Zigarettenaschenbehälter wurde von den beiden Ratsmitgliedern gegenüber dem AWO-Seniorenzentrum entdeckt.

Das als Naherholungsgebiet von allen Bevölkerungsgruppen -vom Kitakind bis zu Seniorinnen und Senioren- gern genutzte Zimmermanns Wäldchen bedarf nach Ansicht von Uwe Görke-Gott und Reinhild Hoffmann der Aufwertung.

Der Gemeinschaftsgarten hinter der AWO-Kita ist ein echter Gewinn für Holzen!

Leider ist der Vorschlag, den Spielplatz hinter der AWO-Kita für Jugendliche herzurichten, von der Stadtverwaltung nicht weiter verfolgt worden.

Auch die Ausweitung der Öffnungszeiten des städtischen Jugendzentrums im Keller der kath. Kirche ist von der Stadt nicht befürwortet worden.

Die beiden Holzener Ratsmitglieder sind der Ansicht, dass auch die Werbung für das etwas im Verborgenen liegende Jugendzentrum verstärkt werden muss.

Viele Jugendliche und ihre Eltern wissen gar nicht, dass es existiert.

Der Beginn der Bauarbeiten für das Neubaugebiet der GWG am Rosenweg soll im Frühjahr 2023 erfolgen.

Hier entstehen 140 Wohnungen; 40 % sind öffentlich gefördert.

Die anscheinend leider endgültige Schließung des Sparkassendepots nach der Automatensprengung ist ein großer Verlust für die Holzener Bevölkerung.

Die Möglichkeit, sich an der Supermarktkasse (höchstens 200 €) Bargeld auszahlen zu lassen oder von Sparkassenmitarbeitern nach Hause bringen zu lassen (hierfür fallen Gebühren von 12 € an), ist auch keine befriedigende Alternative.

Reinhild Hoffmann und Uwe Görke-Gott sehen wenig Möglichkeiten, die Sparkassenleitung noch von ihrem Schließungsbeschluss abzubringen.

Erfreulich ist, dass die Blumenhändlerin nach der Renovierung ihres zerstörten Ladens weiter machen will.

Insgesamt braucht man in der Politik einen langen Atem, um manchmal auch nur Kleinigkeiten umzusetzen.

Die beiden Holzener SPD-Ratsmitglieder wollen am Ball bleiben!

Veranstaltung zum Klimagarten

Heute waren Karl-F. Pautz, Björn Woywood und Angelika Schröder Teilnehmer bei der Veranstaltung zum Klimagarten.

Das Projekt Klimagarten steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Bewerbung der Stadt für die IGA 2027.

Es war eine gelungene Veranstaltung, denn im Vordergrund stand die Beteiligung der Bürger*innen. Und alle Teilnehmer*innen nutzten fleißig ihre Möglichkeiten für Vorschläge und
Ergänzungen zu den bereits bestehenden Konzepten.

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