WEGSCHAUEN?
WEGHÖREN?
SCHWEIGEN?
Das darf nicht sein, bei häuslicher Gewalt.
Denn private Gewalt ist nicht „PRIVAT“
Seit der Gründung der SPD vor über 150 Jahren kämpfen SPD-Frauen für Frauenrechte. Das Netz von Frauenhäusern und Anlaufstellen, die Kriminalisierung der Vergewaltigung in der Ehe, Hausverbot bei häuslicher Gewalt – viel ist erreicht worden seit der Gründung der AsF 1973 durch die gemeinsamen Anstrengungen politisch-gesellschaftlich aktiver Frauen. Doch Gewalt gegen Frauen und Kinder gibt es weiterhin; so auch unsere Diskussion beim frauenpolitischen Frühstück am 8. März dieses Jahres. Diese Gewalt darf jetzt, in dieser Corona-Zeit, nicht anwachsen. Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftlicher Skandal, der uns alle angeht. Deswegen fordern wir alle auf:
SCHAUT HIN!
HÖRT HIN!
ERHEBT EURE STIMME!
Hilfe in der Umgebung finden Sie hier:
Frauen und Mädchenberatungsstelle
02303 – 822 02
MO-DO: 9 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 15 Uhr
FR 9 Uhr bis 12 Uhr
frauenberatungsstelle@frauenforum-unna.de
Kontaktdaten des Frauenhauses
frauenhaus@frauenforum-unna.de
02303 – 778 91 50
(bei freien Plätzen 24 Stunden täglich erreichbar)
02303 – 778 91 59
http://www.frauen-info-netz.de/
Frauenübernachtungsstelle
MO-FR: 9 Uhr bis 13 Uhr über 02303/77891-30
Hilfetelefon
08000116016
Beratung in 17 Sprachen
