Angst soll keinen Raum in Schwerte haben

Angst soll keinen Raum in Schwerte haben

Da Angst ein Gefühl ist, ist jeder Angstraum auch etwas Persönliches.

So konnten die Schwerter*innen bei der Runde durch die Schwerter Innenstadt auch unterschiedliche Angsträume benennen.

Einig waren sich aber alle, dass die Bahnhofsunterführung ganz klar ein Angstraum ist.

Alle finden, dass die Lichtinstallation des Künstlers Jörg Rost wirklich schön ist, aber für ein gutes Bauchgefühl beim Durchqueren des Tunnels würden sich die Anwesenden mehr Licht und hellere Wände wünschen.

Pendlerinnen, die abends vom Bahnhof zurück zu ihrem Auto müssen, sprechen sich für mehr Beleuchtung an der Margot-Röttger-Rath-Straße aus.

„Es fehlen eindeutig Frauenparkplätze in Bahnhofsnähe“, so Angelika Schröder, Fraktionsvorsitzende der SPD. „Wir werden uns dafür einsetzen.“

Oft ist es fehlende Beleuchtung oder die vorhandenen Laternen sind zugewachsen.

Dies wurde besonders am Ruhrwanderweg, dem Südwall oder auf dem Wuckenhof deutlich.

Hier wollen die SPD-Frauen nachhaken und sich dafür stark machen, dass zukünftig mehr darauf geachtet wird.

Die Kandidatin Gabi Weck-Leste konnte von ihrem Angstraumspaziergang durch Westhofen ähnliches berichten.

„Natürlich sind damit nicht alle Angsträume behoben, oft kann eine bessere Beleuchtung aber schon ein wenig helfen“, hofft Jennifer Sandhu, Ratskandidatin.

Der Spaziergang endete im Stadtpark, hier wurde sichtbar, manchmal sind es die Beleuchtungszeiten, die angepasst werden müssten.

Vor zwei Wochen war es wahrscheinlich noch hell, nun standen die Anwesenden im Dunkeln.

„Es war eine schöne und interessante Runde.

An diesem Thema werden wir weiter arbeiten.

Auch in den einzelnen Stadtteilen sind Angsträume vorhanden, hier müssen weitere Spaziergänge folgen.“

Da Angst ein Gefühl ist, ist jeder Angstraum auch etwas Persönliches.

So konnten die Schwerter*innen bei der Runde durch die Schwerter Innenstadt auch unterschiedliche Angsträume benennen.

Einig waren sich aber alle, dass die Bahnhofsunterführung ganz klar ein Angstraum ist.

Alle finden, dass die Lichtinstallation des Künstlers Jörg Rost wirklich schön ist, aber für ein gutes Bauchgefühl beim Durchqueren des Tunnels würden sich die Anwesenden mehr Licht und hellere Wände wünschen.

Pendlerinnen, die abends vom Bahnhof zurück zu ihrem Auto müssen, sprechen sich für mehr Beleuchtung an der Margot-Röttger-Rath-Straße aus.

„Es fehlen eindeutig Frauenparkplätze in Bahnhofsnähe“, so Angelika Schröder, Fraktionsvorsitzende der SPD. „Wir werden uns dafür einsetzen.“

Oft ist es fehlende Beleuchtung oder die vorhandenen Laternen sind zugewachsen.

Dies wurde besonders am Ruhrwanderweg, dem Südwall oder auf dem Wuckenhof deutlich.

Hier wollen die SPD-Frauen nachhaken und sich dafür stark machen, dass zukünftig mehr darauf geachtet wird.

Die Kandidatin Gabi Weck-Leste konnte von ihrem Angstraumspaziergang durch Westhofen ähnliches berichten.

„Natürlich sind damit nicht alle Angsträume behoben, oft kann eine bessere Beleuchtung aber schon ein wenig helfen“, hofft Jennifer Sandhu, Ratskandidatin.

Der Spaziergang endete im Stadtpark, hier wurde sichtbar, manchmal sind es die Beleuchtungszeiten, die angepasst werden müssten.

Vor zwei Wochen war es wahrscheinlich noch hell, nun standen die Anwesenden im Dunkeln.

„Es war eine schöne und interessante Runde.

An diesem Thema werden wir weiter arbeiten.

Auch in den einzelnen Stadtteilen sind Angsträume vorhanden, hier müssen weitere Spaziergänge folgen.“


Uwe Görke-Gott

Einfach Leben. Jeder Tag ist wie ein kleines Leben htpp://www.uwegoerke-gott.de